profil.at : Und darauf ist der Christian Rainer noch stolz

In einer der letzten Ausgaben rühmte sich der Herausgeber Rainer seiner Aktivität zur Kontrolle/Verhinderung der freien Meinungsäußerung mit anonymen Beiträgen in Internetforen.

Absoluter Tiefpunkt.

Sonst ist er ja nicht so zimperlich.
Z.B. mit Diffamierungen der FPÖ.

Die kann er sich als Heftlproduzent auch namentlich leisten.
Rechtlich-finanziell auch.

Ein kleiner Beitragsschreiberling kann das nicht.
Und genau die will er mundtot machen.

Absoluter Tiefpunkt.

     

Im profil 20/2014 erschien der ekelerregende Leitartikel des Gewohnheitsrainers "Shitstorm stinkt".

Im Profil 21/2014 erscheinen 6 Leserbriefe zu diesem Gefasel.
Zugelassen: 2 sehr moderate kritische Strellungnahmen.

Rainer entlarvt sich immer mehr.
Und seinen Traum von "1984".

Die Rainers fühlen sich in ihrem jahrelang genossenen und total verlogenen Idyll gestört.

Sie kreischen geifernd nach Zensur.

Rainer kann nur mehr als


bezeichnet werden.

Wie es mit den Klarnamen zugeht:

profil.at

Der Klarnamen-Rainer ist nicht einmal im Stande, in seinem eigenen Stall für Ordnung zu sorgen.

Diesem absonderlichen Typen sollte man schnell das Handwerk legen.
Bevor sein erbärmlicher Auftritt in der letzten "Pressestunde" zur Pflichtlektüre wird.
Und bevor jeder Kritiker des wehleidigen Schwätzers Rainer aufgespürt und vershitstormt wird.

Der Reiner (mit *** und Zigeunerfrisur) muss ja schwer abgewatscht worden sein.
In seinem Multi-Saustall sucht er jetzt mit allen möglichen (und unmöglichen) Mitteln nach Klarnamen.
Das geht so:
Aus dem nick "Profilleserin" wird ein Klarname gebastelt.
Vorname: Profil
Nachname: Leserin.

Weiter so, Reiner, weiter so.

Wie werden selbstverfertigte, tatsächlich existierende Klarnamen, die ohne Wissen & Einverständnis der Namensinhaber erstellt wurden, eigentlich eindeutig zugeordnet?

Wo bleibt der Datenschutz?

Dünnes Eis, Reiner, dünnes Eis.